Pizza, Kuchen und Einsamkeit
Nichtahnend, dass diese Woche die bisher „schlimmste“ werden würde, machte ich mich am Montag um 8 Uhr wie gewohnt auf den Weg zur Arbeit (auch wenn ich dank einem platten Autoreifen über eine Stunde zu spät kam). Nicht sonderlich spannend, aber immerhin war Thea wieder da und wir sind mittags zum Pizza essen in die Stadt gefahren, was so so lecker war!! Anschließend bin ich sogar allein rumgelaufen, worauf ich angesichts meiner bisherigen Orientierungslosigkeit ziemlich stolz war (auch wenn mir am Anfang Google Maps helfen musste). So weit so gut. Dienstag war Thea dann auch schon wieder für den Rest der Woche weg, während sich bei mir das Nichtstun bis Freitag fortsetzte. Klar beschäftige ich mich immer irgendwie, organisiere meinen Laptop, schreibe diesen Blog oder schaue auch mal einen Film, aber so ein bisschen nutzlos fühle ich mich schon. Vor allem wenn alle außer mir ins Field gefahren sind und ich teilweise wirklich allein im Office sitze… Zuhause habe ich